Kontakt
Koppe Interim Management & Beratung
Matthias Koppe
Dipl.-Ingenieur Maschinenbau
Mail: mk@koppe-interim.de
https://koppe-interim.de/
In Person
Matthias Koppe
Matthias Koppe ist gelernter Maschinenschlosser und Dipl.-Ingenieur im Maschinenbau mit den fachlichen Schwerpunkten Logistik, Fertigung und Konstruktion. Als Interim Manager und Unternehmensberater begleitet er mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne. Seine anspruchsvollen Auftraggeber kommen in der Regel aus dem Maschinenbau, der industriellen Fertigung, der Automobilindustrie, der Energiewirtschaft sowie den Bereichen Luftfahrt, Transport und Logistik. Nach weit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung in der IT, dem Qualitäts-, Lieferanten- und Projektmanagement sowie Leitungsfunktionen in der Konstruktion, der Fertigungssteuerung sowie in IT- und Management-Projekten übernimmt er heute vorzugsweise Mandate auf C-Level – vor allem in der Geschäftsführung mittelständischer Unternehmen oder in Konzernstrukturen. Matthias Koppe ist ein ganzheitlicher Stratege, der komplexe technologische Prozesse genauso optimiert und gestaltet wie menschliche Leistungspotenziale und Bedürfnisse. Diese Kombination und sein tiefes Wissen machen Matthias Koppe sowohl zu einem erfolgreichen Restrukturierer und Optimierer als auch zum wertschöpfenden, generationenübergreifenden Kulturwandler, der alle Beteiligten und alle
Prozesse im Blick hat.
Veröffentlichungen & Presse
Pioniere der Digitalisierung
KVP und Lean Management: Maschinenbau zeigt, wie der Wandel gelingt
Der Maschinenbau zählt zu denjenigen Branchen, die in punkto Prozessoptimierung und Informationsdurchgängigkeit eine Pionierrolle einnehmen: In diesen Unternehmen ist der höchste Digitalisierungsgrad innerhalb der Industrie zu finden. Mit einer vernetzten Produktion und intelligenter Kapazitätsplanung von Produktentwicklung und QM über Konstruktion bis hin zur Logistik wurde dem Abteilungsdenken hier bereits eine Absage erteilt. Um Kosten zu senken, die Effizienz unternehmensweit zu steigern und im selben Zuge Fehlerquellen, Lieferengpässe und Ressourcenmangel zu reduzieren, empfiehlt sich heute branchenübergreifend allen Unternehmen der Einsatz eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) und eines Lean Managements.
Internationaler Standard als Sprungbrett
Unternehmen, die in Zukunft Erfolg haben wollen, müssen auf die Stärken der Community setzen
Digitalisierung bedeutet immer Vernetzung, ganz gleich, ob firmenintern oder innerhalb einer Lieferkette bzw. eines Marktes. Unternehmen, die Digitalisierung rein auf die Analyse und Optimierung firmeninterner Abläufe reduzieren, werden ihre Kunden langfristig kaum halten können. Bei der Ausarbeitung einer Digitalisierungsstrategie sind vielmehr alle an der Supply Chain beteiligten Gewerbe zu berücksichtigen und einzubinden – von der einzelnen Abteilung über den Lieferanten bis hin zum Kunden und dessen Kunden.
„Digitalisierung wird jede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“
Matthias Koppe: Neu denken lernen, um Unternehmen zukunftsweisend zu gestalten
Digitale Trends verändern in rasantem Tempo die Gesellschaft, die Arbeitswelt und sämtliche Märkte. Globalisierung ist nicht mehr nur ein hohles Modewort, sondern längst spürbare Realität. Alles ist mit allem vernetzt – firmenintern, in einer Wertschöpfungs- oder Lieferkette, in Branchen oder Industriezweigen. Unternehmen, die jetzt noch auf technologische und kommunikative Insellösungen setzen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie in einem zunehmend international ausgerichteten Markt in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
Strategisches Denken statt Insellösungen
Unternehmen, die auf dem Markt der Zukunft Bestand haben wollen, brauchen eine allumfassende digitale Transformation
Digitale Trends verändern in rasantem Tempo die Gesellschaft, die Arbeitswelt und sämtliche Märkte. Globalisierung ist längst spürbare Realität. Alles ist mit allem vernetzt – ganz gleich, ob firmenintern oder innerhalb einer Lieferkette bzw. eines Marktes. Führungskräfte, die jetzt noch auf Insellösungen setzen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie am zunehmend international ausgerichteten Markt in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Digitalisierung ist zuallererst strategisches Denken, dann rationales Entscheiden – und vor allem eine Sache des Managements, da eine sinnvolle Digitalisierungsstrategie alle Unternehmensbereiche einbeziehen muss.
Matthias Koppe: „Digitalisierung wird jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“
Digitale Trends verändern in rasantem Tempo die Gesellschaft, die Arbeitswelt und sämtliche Märkte. Globalisierung ist nicht mehr nur ein hohles Modewort, sondern längst spürbare Realität. Alles ist mit allem vernetzt – firmenintern, in einer Wertschöpfungs- oder Lieferkette, in Branchen oder Industriezweigen. Unternehmen, die jetzt noch auf technologische und kommunikative Insellösungen setzen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie in einem zunehmend international ausgerichteten Markt in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sind. In “Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis” erklärt der Interim Manager und Industrieexperte Matthias Koppe, welche Schritte Unternehmen in der Digitalisierung gehen müssen, um sich zukunftsfähig aufzustellen.
DIGITAL INSIGHTS (6): MIT DEM KLASSISCHEN, PATRIARCHISCHEN FÜHRUNGSSTIL WIRD MAN BEI DER DIGITALISIERUNG NICHT WEIT KOMMEN – INTERVIEW MIT MATTHIAS KOPPE
Im sechsten Interview von Digital Insights veranschaulicht Matthias Kopp seine Perspektive auf den ganzheitlichen Prozess der Digitalisierung. Für ihn besteht die Grundvoraussetzung für ihren Erfolg in der Flexibilität der Unternehmen – je nach Standort – entsprechend auf Kundenbedürfnisse zu reagieren und nicht eine Universalstrategie zu fahren. Das Potential der Digitalisierung liegt in der Chance, veraltete Muster zu durchbrechen – nicht nur, was die Umstellung auf digitalisierte Prozesse betrifft: Es geht auch um eine zeitgemäße Unternehmensführung, die ihren Mitarbeitenden auf Augenhöhe begegnet und neue Freiräume schafft.
So gelingt der Einstieg in die digitale Transformation
Sachbuch „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ gibt wertvolle Antworten – sieben Interim Manager verraten Erfolgsgeheimnisse aus unterschiedlichen Branchen
(PresseBox) (Köln, 20.04.20) Die Welt für das unternehmerische Handeln hat sich infolge eines Virus dramatisch verändert. Wie keine andere deckt diese Krise auf, dass vielfach digitale Geschäftsmodelle und Prozesse fehlen. Das betrifft Kundenwünsche, Lieferketten und interne Abläufe, aber auch individuelle Erlösmodelle und ganze Branchenentwicklungen. Wie aber kann die digitale Transformation in Unternehmen gelingen?
Medien
Wie sieht Ihrer Meinung nach eine unternehmerische, betriebswirtschaftlich tragfähige Digitalisierungsstrategie aus?
Woran müssen Unternehmer denken?
Wie können auch kleiner & mittlere Unternehmen von der Digitalisierung profitieren?
Wie können die Menschen/die Verbraucher von der Digitalisierung profitieren?
Wer, Unternehmen oder Person, ist für Sie in Sachen Digitalisierung Vorbild und warum?
Wie sehen Sie die digitale Welt in 10 Jahren? Wie sieht Ihre Zukunftsversion aus?
Wie sieht Ihrer Meinung nach eine globale Digitalisierungsstrategie aus?
Welche Rolle sollte der Staat/die Politik bei der Digitalisierung übernehmen?
Was bedeutet für Sie der Begriff Digitalisierung?
Wenn ein Unternehmen digitalisieren möchte, wo sollte es beginnen?
Wie sollten Unternehmen ihre Verantwortung definieren, wenn Maschinen und Menschen in ihren Arbeitsprozessen immer mehr verschmelzen?